Egloo 2.0, das neue Egloo ist da!

Schritt für Schritt Anleitung für das EglooAb heute gibt es eine neue Kickstarter Kampagne mit dem neuen Egloo. Diese Version hat viele Verbesserungen wie z.B. die Wasserkühlung und vor allem die Füße. Als Partner des italienischen Herstellers freuen wir uns natürlich das Egloo auch ab diesem Jahr schon bei uns anbieten zu können. Wir updaten unseren Shop in den nächsten 2 Tagen so dass Ihr auch bei uns euer Weihnachtsgeschenk vorbestellen könnt.

Das neue überarbeitete Egloo hat zusätzlich zwei innere metallische Schalen die ineinander gestellt werden. In die äußere kann man Wasser füllen, die innere dient als Schale für das Wachs. Hier hat der Hersteller aus Italien eigenen Wachs und Dochte entwickelt, wodurch das Egloo innerlich auf bis zu 600° erhitzt werden kann aber dennoch sicher bleibt und wenig rußt. Das tolle an den Dochten ist, sie positionieren sich durch Magnete automatisch und knistern ähnlich wie ein Lagerfeuer. Dadurch gibt es eine noch schönere Raumatmosphäre als zuvor. Äußerlich hat sich bis auf die Füße unten nicht viel geändert.

Ihr könnt die Kickstarter Kampagne, die übrigens schon in der ersten Stunde knapp 80% erreicht hat, hier unterstützen: https://59e5a0.kckb.st/

Ihr könnt euch aber auch hier oben in den Newsletter eintragen und von uns eine Mail erhalten sobald das neue Egloo bei uns vorbestellbar ist. Wir garantieren noch pünktliche Lieferung bis Weihnachten so dass Ihr es auch schön verschenken können.

 

 

Hier das Video aus der Kampagne:

Wasser sparen: Die 7 besten Tipps

Bares Geld sparst du nicht nur, wenn du deine Stromkosten und den Heizbedarf minimierst. Oftmals vergessen wird, dass auch für Wasser einige hundert Euro im Jahr bezahlt werden müssen. Dabei ist es – genau wie bei Strom und Gas auch – nicht weiter schwierig, den eigenen Wasserkonsum zumindest um einige Liter pro Tag zu reduzieren.

Tipp 1: Hier kannst du am meisten Wasser sparen

Verteilung des Wasserverbrauchs in deutschen Haushalten. (Quelle: statista.de)

Jeder Deutsche verbraucht am Tag ungefähr 120 Liter an Trinkwasser. Ein Großteil davon entfällt auf den Bereich der Körperpflege, schließlich verbraucht ein Duschvorgang schnell an die 40 Liter Wasser. Aber auch bei Betätigung der Toilettenspülung das kostbare Gut verbraucht – genau wie beim Waschen der Wäsche.

Natürlich kannst du nicht in allen Bereichen, die in der rechts stehenden Statistik aufgeführt sind, Wasser sparen. Gerade im Hinblick auf die Toilettenspülung ist es schwierig, den eigenen Verbrauch durch eine Verhaltensänderung zu reduzieren. Behalte aber trotzdem im Hinterkopf, dass du den Großteil des Wassers für die Körperpflege nutzt.

Tipp 2: Vermeide vor allem warmes Wasser

Rein vom Wasserverbrauch macht es keinen Unterschied, ob du zehn Liter heißes oder zehn Liter kaltes Wasser erbrauchst. Aber: Selbst mit einer modernen Heizanlage dauert es einige Sekunden, bis das Wasser auf Temperatur gebracht ist. Bis dahin fließt das kühle Nass schon unverbraucht in den Abfluss. Versuche daher nach Möglichkeit, so wenig wie möglich warmes Wasser zu verbrauchen. Natürlich musst du dazu nicht im Winter auf die warme Dusche verzichten. Bis die entsprechende Temperatur erreicht ist, kannst du aber beispielsweise schon die Gießkanne für deine Blumen befüllen.

Tipp 3: Dusche statt Vollbad

Ein Tipp, der eigentlichen allen klar sein sollte. Denn das Vollbad verbraucht schnell 200 Liter wohingegen bei einer zehnminütigen Dusche nur maximal die Hälfte an Wasser durch die Leitung fließt. Angenommen, du würdest wirklich jeden Tag ein Vollbad nehmen. Dann sparst du durch die Dusche fast 200 Euro pro Jahr. Wenn du nur fünf statt zehn Minuten duschst – was vor allem für die Herren der Schöpfung ausreichen sollte – wird die Ersparnis entsprechend größer.

Tipp 4: Sparduschkopf verwenden

Ja, beim Duschen kannst du sogar noch mehr Geld sparen. Dazu musst du allerdings zunächst etwas Geld investieren und einen Sparduschkopf kaufen. Im Idealfall verbraucht der nur 6 Liter an Wasser pro Minute, ohne dass das überhaupt spürbar ist. Ein Verbrauchsvergleich:

Herkömmlicher Duschkopf Sparduschkopf
Wasserverbrauch / Minute 16 Liter 6 Liter
Koste für warmes Wasser 10,69 Euro/m³ 10,69 Euro/m³
Kosten pro Duschvorgang von 5 Minuten 0,85 Euro 0,30 Euro
Kosten pro Jahr bei 300 Duschen 255 Euro 90 Euro

Macht unterm Strich also schnell eine Ersparnis von über 100 Euro aus, wer länger duscht spart (relativ!) entsprechend mehr Geld.

Tipp 5: Waschmaschine und Spülmaschine voll beladen

Energielabel

So sehen die einzelnen Stufen des Energielabels auf den Verpackungen der Geräte aus.

Große Wasserverbraucher sind vor allem Wasch- und Spülmaschinen. Dabei gilt grundsätzlich, dass neue Geräte deutlich energieeffizienter sind – sowohl auf den Wasserverbrauch als auch auf die Stromnutzung bezogen. Besonders effiziente Modelle erkennst du im Laden am EU-Energielabel, das für Top-Produkte die Effizienzklasse „A+++“ vorsieht.

Doch du musst nicht direkt eine neue Maschine kaufen, um Wasser sparen zu können. Achte immer darauf, dass deine Maschinen voll beladen sind, wenn du sie anstellst. Denn bei beiden Geräten ist es bezogen auf den Wasserverbrauch irrelevant, wie viele Teile gerade gereinigt werden. Ob sich nur zwei Teller oder dein komplettes Gedeck in der Spülmaschine befindet, macht keinen Unterschied.

Übrigens: Auch beim WC-Spülvorgang kannst du Wasser sparen, indem du auf moderne Geräte setzt. Denn diese haben in der Regel einen Knopf für die volle Spülung (6 Liter) und einen für den halben Vorgang (3 Liter).

Tipp 6: Reparaturen immer direkt durchführen (lassen)

Der Wasserhahn in der Küche tropft, der Gartenschlauch ist undicht und die WC-Spülung leckt etwas? Solche kleineren Reparaturarbeiten werden gerne aufgeschoben. Doch durch solche Mängel verschwendest du viel Wasser, das einfach auf den Boden tropft oder in die Erde zieht. Fast alle kleineren Arbeiten kannst du mit etwas Geschick und dem passenden Werkzeug selbst durchführen. Im Zweifelsfall fragst du einen Bekannten, den du im Gegenzug auf einen Kaffee oder ein Bier einlädst.

Tipp 7: Wasser sparen bei der Gartennutzung

Nicht nur im Haus oder der Wohnung, sondern vor allem draußen kannst du einiges an Wasser sparen. Versuche, den Rasen nicht jede Woche zu mähen, um ein Austrocknen zu vermeiden. Schließlich musst du sonst mit viel Bewässerung gegenwirken. Wenn es sich in den heißen Sommermonaten nicht anders vermeiden lässt, solltest du dabei immer auf einen Tropfschlauch zurückgreifen und nicht auf den klassischen Rasensprenger.

Fazit: Zahlreiche Einsparpotentiale

Wasser zu sparen ist nicht schwer. Schon alleine beim morgendlichen Duschen kannst du durch eine kleine Reduktion der Zeit und die Verwendung eines Sparkopfs hunderte Euro im Jahr sparen. Versuche dabei auch, das gerade warm werdende Wasser bereits zu nutzen – etwa für die Befüllung der Gießkanne. Darüber hinaus kannst du Effizienzvorteile erreichen, wenn du dir neue Spül- und Waschmaschinen zulegst. Ist dir das in der Anschaffung zu teuer oder hast du bereits neue Geräte, sorge zumindest dafür, dass die Maschine nur bei Vollbeladung läuft. Abgerundet wird das Wassersparen durch eine bewusste Nutzung im Garten.

Intelligente Steckdosen – sinnvolle Sparmöglichkeit oder unnötiges Gadget?

Immer mehr Gadgets sollen den Komfort im Haus erhöhen und dabei gleichzeitig noch für Sparmöglichkeiten sorgen. Vergleichsweise neu sind dabei die intelligenten Steckdosen, die Geräte steuern und vernetzen können. Wir stellen mehrere der Modelle vor, um die Sinnhaftigkeit der Innovationen zu verdeutlichen. Dabei sprechen wir allerdings keine Empfehlungen aus. Ob du dir eine intelligente Steckdose kaufen möchtest oder nicht, entscheidest du natürlich selbst.

Wie funktionieren intelligente Steckdosen?

Zwischen den einzelnen Modellen existieren teils große Unterschiede, das Grundprinzip bleibt allerdings gleich: Wer smarte Steckdosen verwendet, kann diese per Smartphone, Tablet oder PC steuern. Dadurch sollt es beispielsweises möglich sein, den heimischen Fernseher aus dem Urlaub heraus anzuschalten und so Einbrecher abzuschrecken. Auch die Kaffeemaschine kann am frühen Morgen aus dem Halbschlaf heraus angestellt werden.

Eine wichtige Frage ist dabei, ob die intelligente Steckdose beim Energiesparen hilft oder letztlich nur teure Spielerei ist. Wir prüfen diese Frage anhand von drei Steckdosen und zeigen den Funktionsempfang der smarten Gadgets.

FRITZ!DECT 200 aus dem Haus AVM

FRITZ! wie die bekannte Marke in der Eigenschreibweise heißt, ist eigentlich bekannt für die Herstellung von WLAN-Routern. Fast alle größeren Internetanbieter verschicken die hochwertigen Router beim Abschluss eines Vertrags direkt an Verbraucher. Doch das hinter der Marke stehende Unternehmen AVM produziert auch intelligente Steckdosen, die derzeit zu den beliebtesten überhaupt gehören. Ein Blick auf den Funktionsumfang:

  • Intelligente Steckdose FRITZ

    So sieht die intelligente Steckdose von FRITZ! aus. (Quelle: Amazon-Produktbild des Herstellers)

    Steckdose für das Smart Home

  • Automatisch oder manuelle Schaltung der Stromzufuhr möglich
  • Geräte bis 2.300 Watt anschließbar
  • Individuelle Einstellungen möglich – etwa täglich, wöchentäglich, rhythmisch, zufällig oder bei Sonnenauf- bzw. Sonnenuntergang (per Google-Kalender)
  • Steuerbar per PC, Smartphone oder Tablet
  • Benötigt WLAN-Verbindung zu einem FRITZ!-Router

Von technischer Seite weiß die Steckdose damit durchaus zu überzeugen. Schließlich lassen sich per Smartphone alle Funktionen einwandfrei nutzen. Über eine eigene App kann etwa das Licht oder der TV eingeschaltet werden – wenn du also unterwegs merkst, dass du das Bügeleisen angelassen hast, musst du nicht extra umdrehen.

Hinzu kommt, dass die Steckdose den Energieverbrauch misst. Auch Details zu Leistung, Verbrauch, Stromkosten und der CO2-Pilanz können sogar per Mail versendet werden. Dies ist beim Energiesparen hilfreich, haben viele Verbraucher doch gar keinen Anhaltspunkt dafür, wie viel Energie Haushalts- und Elektrogeräte verbrauchen.

Negativ zu beurteilen ist, dass eine FRITZ!-Box im Haushalt vorhanden sein muss. Zwar dürfte das auf die meisten Wohnungen zutreffen, rein technisch wäre der Zugang zu anderen Routern jedoch ebenfalls problemlos möglich. Außerdem ist die Box mit derzeit rund 44 Euro recht teuer. Weitere, gute Informationen und Lesererfahrungen gibt es bei Amazon: http://amzn.to/2vLnTRx.

Steckdose von URANT

Deutlich günstiger ist das Modell von URANT. Dieses ist bereits für unter 20 Euro zu haben, kann rein funktional aber ebenfalls überzeugen:

 

Die intelligente Steckdose von URBANT im Detail. (Quelle: Produktbild des Herstellers bei Amazon)

  • Alle Steckdosen des Herstellers lassen sich per App (Android oder iOS / Tablet) steuern, egal wo sich der Nutzer gerade befindet
  • Die Installation ist auch dann einfach, wenn du nicht technikaffin bist
  • Mit dem Smartphone können beispielsweise Zeitpläne festgelegt werden, wann sich die Steckdose aus- oder einschalten soll
  • Sofern die Anweisung nicht an die Dose übermittelt werden konnte, wird automatisch eine Fehlermeldung versendet

Auch die URANT WLAN Steckdose funktioniert nur, wenn eine Internetverbindung vorliegt. Allerdings muss die Steckdose nicht zwangsweise mit einem Router von URANT verbunden werden, sondern ist auch mit anderen Geräte kompatibel.

Im Vergleich zur Version von FRITZ! fehlen lediglich die Möglichkeiten zur Aufzeichnung des Stromverbrauchs, was sich letztlich natürlich im angesprochenen Preis niederschlägt. Wer mehr Informationen über die intelligente Steckdose einholen möchte, findet das Produkt und umfangreiche Nutzerwertungen ebenfalls bei Amazon: http://amzn.to/2uLbSy4.

Die nicht ganz so smarte Steckdose

Auch der bekannte Hersteller ANSMANN hat eine Steckdose auf den Markt gebracht, die streng genommen jedoch nicht in die Kategorie „intelligent“ fällt. Denn das Modell soll lediglich dabei helfen, den Standby-Modus von Geräten zu verhindern. Die Funktionen im Überblick:

  • Einfach, aber effizient – die intelligente Steckdose von URBANT. (Quelle: Produktbilder des Herstellers bei Amazon)

    Unnötige Standby-Modi, Strom- und Geldverschwendung soll effizient bekämpft werden

  • Die Steckdose nimmt alle angeschlossenen Geräte automatisch vom Netz, wenn ein Schalter betätigt wird
  • Die Energiesparsteckdose ist lernfähig, sie erkennt automatisch, wenn ein Gerät in den Standby-Modus übergeht

Vor allem der letztgenannte Punkt ist interessant, nimmt er dir doch viel Arbeit dann. Denn im Normalfall musst du zahlreiche Geräte wie TV, Laptop oder die Musikanlage manuell vom Strom nehmen, bevor du das Haus verlässt – zumindest wenn du effizient Strom sparen möchtest. Mit der Steckdose von ANSMANN ist das nicht mehr notwendig, weil der ineffiziente Standby-Modus direkt erkannt wird.

Dafür fehlen der Steckdose Funktionen anderer intelligenter Steckdosen wie etwa die Steuerung per Smartphone oder das Erkennen der verbrauchten Energie. Allerdings schlägt sich dies im günstigen Preis von nur 12 Euro ebenfalls nieder. Weitere Informationen bei Amazon: http://amzn.to/2vFHwMc.

Fazit: Lässt sich denn jetzt Strom sparen?

Generell können intelligente Steckdosen schon dazu genutzt werden, Strom einzusparen. Allerdings musst du dafür die Geräte meist immer noch manuell per App oder mittels automatisch Zeiteinstellungen ausschalten. Weil die Geräte selbst aber kaum Strom verbrauchen, steht unterm Strich ein Plus.

Aber: Gerade die intelligente Steckdose von FRITZ! ist mit ihren 44 Euro doch sehr teuer. Wenn du bedenkst, wie viele Elektronikgeräte du im Haushalt hast, rentiert sich die Anschaffung nicht. Aus rein wirtschaftlicher Sicht ist es deutlich lohnenswerter, die Geräte jeweils manuell auszuschalten oder die „weniger intelligente“ Steckdose von ANSMANN zu verwenden. Denn diese fokussiert sich ausschließlich aufs Energiesparen, lässt Spielereien wie etwa die Bedienung per Smartphone aber komplett außen vor.

Energiesparen im Herbst und Winter: Die 10 besten Tipps

Schon im Herbst fängt die kalte Jahreszeit an. Ab Ende September oder Anfang Oktober drehen viele Menschen ihre Heizung auf – und kurbeln damit natürlich gleichzeitig ihre Energieabrechnung an. Die teils hohen Kosten lassen sich aber durch ein paar einfache Tipps stark reduzieren.

Tipp 1: Keine Kälte reinlassen

Was machst du, wenn du im Winter oder Hebst das Haus verlässt? Du ziehst dir lange Kleidung an, nutzt das Zwiebelprinzip und trägst Handschuhe und Mütze. So verhinderst du, dass die kalte Luft durch die Öffnungen an den Hosenbeinen und Ärmeln dringt.

Dieses Prinzip solltest du gerade im Winter auch auf dein Haus übertragen: Ärmel und Hosenbeine sind hier Fenster und Türen. Diese Schwachstellen gilt es, besonders gut zu schützen. Du kannst vor Türen beispielsweise ein Polster oder einen langen Zugluftstopper legen. Am Fenster eignen sich einfache Schaumstoffvorrichtungen dazu, die kalte Winterluft draußen zu lassen.

Tipp 2: Nicht unnötig heizen

Ja, dieser Tipp ist alt – wird aber nur selten wirklich beherzigt. In jedem Haus gibt es Zimmer, die kaum benutzt werden. Folglich müssen Gästezimmer, Waschküche und Co. nicht bzw. nur bei Bedarf geheizt werden. Beispielsweise kannst du die Heizung im Gäste-WC anstellen, wenn Besuch kommt.

Wichtig: Die weniger stark genutzten Zimmer grenzen natürlich an Wohnzimmer, Schlafzimmer und Kinderzimmer an. Damit die Luft zwischen den Räumen nicht zirkuliert, solltest du die Türen ständig geschlossen halten. Sorge außerdem dafür, dass auch die Türen in der Wohnung gut abgedichtet sind. Auch hier kannst du einfache Zuglufttopper verwenden, um bereits einen Großteil der austretenden Luft im Raum zu behalten.

Tipp 3: Richtige Raumtemperatur

Schon ein Grad mehr Temperatur im Zimmer erhöht den Heizbedarf drastisch. Natürlich sollst du nicht frieren, doch auch das Wohnzimmer muss keine 22 Grad haben. Schnapp dir abends lieber eine Decke, wenn es vor dem Fernseher etwas kälter ist – das ist ohnehin deutlich gemütlicher.

Grundsätzlich empfehlen sich folgende Temperaturen:

Raumart Temperatur
Oft genutzt (Bsp.: Wohnzimmer, Kinderzimmer) 20 Grad
Weniger stark genutzt (Bsp.: Schlafzimmer) 17 bis 19 Grad
Kaum genutzt oder ohnehin warm (Bsp.: Küche, Abstellraum) 15 bis 17 Grad

Tipp 4: Mehr anziehen

Du solltest im Herbst und Winter nicht unbedingt in T-Shirts, kurzer Hose oder Rock in der Wohnung rumlaufen. Versuche nach Möglichkeit, lange und etwas wärmere Kleidung zu tragen. Dann kannst du die Raumtemperatur meist noch um ein bis zwei Grad senken und sparst viel Energie ein.

Tipp 5: Stoßlüften statt Fenster auf Kipp

Heizungsluft macht schnell müde. Gerade im Herbst und Winter ist es daher wichtig, in regelmäßigen Abständen zu lüften. Aber: Mach nicht den Fehler, das Fenster den ganzen Tag in der Kippstellung zu lassen. Dann „bekämpfen“ sich kalte Außenluft und warme Heizungsluft mit dem Ergebnis, dass deine Heizkosten steigen. Zehn- bis fünfzehnminütiges Minuten Stoßlüften ist deutlich effizienter.

Tipp 6: Teelichtofen

Besonders im Wohn- oder Esszimmer kannst du kostengünstig mit Teelichtöfen heizen. Toller Nebeneffekt: Die Wärme ist deutlich angenehmer als Heizungsluft und erzeugt ein wohlig warmes Raumklima. Erhältlich sind die kleinen Öfen schon ab 60 Euro, das Heizen erfolgt vollständig über Teelichter. Eine Befüllung von zwei bis drei Teelichtern reicht aus, um einen Raum für mehrere Stunden zu beheizen.

Tipp 7: Sparen beim Backen

In der Vorweihnachtszeit wird gerne gebacken. Darauf muss und soll natürlich nicht aus Energiespargründen verzichtet werden. Trotzdem kannst du Geld sparen, wenn du die Restwärme des Ofens etwa gleich für das Mittagessen nutzt. Zudem solltest du auf das Vorheizen verzichten und die Kekse lieber fünf Minuten länger im Ofen behalten, als es das Rezept eigentlich vorschreibt.

Tipp 8: Rollläden runter

Sobald es draußen dunkel wird, solltest du die Rollläden schließen. Wenn du tagsüber längere Zeit nicht da bist, lasse sie ebenfalls runter. Dadurch werden die Fenster effizient abgedichtet und noch mehr Raumwärme bleibt in der Wohnung. Achte auch darauf, dass die Rollläden an sich dicht sind. Vor allem an der Gurtführung finden sich bei älteren Modellen Zuglöcher. Mit einfachen und günstigen Gurtöffnungen sparst du schnell viel Geld.

Tipp 9: Energiesparlampen und LEDs

Im Winter wird es früh dunkeln. Entsprechend lange werden die Lampen im Haus eingeschaltet. Nutze unbedingt LED- und Energiesparlampen, wenn du noch nicht umgestiegen bist. Die alte Glühbirne hat nicht umsonst ausgedient und verursacht ein Vielfaches des Energiebedarfs der neuen Modelle.

Tipp 10: Kleidung nicht in Wohnräumen trocken

Wenn möglich solltest du versuchen, deine Wäsche nicht innerhalb von Wohnräumen zu trocknen. Zum einen ist das damit begründet, dass so schnell Schimmel entsteht. Die feuchte Luft zieht in die Wände und regt das Wachstum des unbeliebten „Mitbewohners“ an. Zum anderen steigen aber auch deine Heizkosten durch das Wäschetrocknen, weil solche Räume meist besonders stark beheizt werden. Schließlich ist die Wäsche dann schneller trocken. Gleichzeitig wird oft gelüftet, um die Feuchtigkeit aus dem Zimmer zu bekommen – ein teurer Teufelskreis.

Fazit: Mit einfachen Tipps viel Geld sparen im Herbst und Winter

Um Energie im Herbst und Winter zu sparen, musst du selbst nicht viel Geld investieren. Oft reichen Kleinigkeiten wie Teelichtöfen oder Gurtführen aus, um die Kosten effektiv zu senken. Auch Änderungen der Angewohnheiten tragen dazu bei, dass die nächste Heizungsrechnung viel günstiger ausfällt. Achte beispielsweise immer darauf, Türen und Fenster zu schließen. Nutze beim Backofen die Restwärme, mach die Rollläden abends alle runter und Lüfte für 10 Minuten komplett durch – und spare bares Geld.

Nachhaltiges Investment: mit erneuerbaren Energien Rendite erzielen

Eine Studie zeigt, dass über 50 Prozent der Bürgerinnen und Bürger in Erneuerbare-Energie-Projekte investieren würden. Für ein nachhaltiges Investment sprechen dabei nicht nur finanzielle, sondern vor allem auch ökologische Aspekte. Den Anlegern geht es nicht mehr allein um Rendite. Auch Umweltschutz und regionaler Bezug sind wichtige Kennzahlen bei der Investitionsentscheidung. Grund genug, das Thema „Nachhaltiges Investment“ näher zu betrachten.

Finanzielle Beteiligung an Erneuerbare-Energie-Projekten

Das Büro Hitschfeld hat insgesamt 1.000 Bürgerinnen und Bürger zu ihrer Meinung im Hinblick auf nachhaltige Energieprojekte befragt. Konkret ging es darum, ob sich die Befragten ein eigenes Investment vorstellten könnten. Das Ergebnis: 53 Prozent der Teilnehmer stehen einer Investition sehr offen gegenüber.

  • Eine große Rolle bei den Investments spielen Dezentralität und Bürgernähe.
  • 77 Prozent der Befragten könnte sich eine Beteiligung an den Stadtwerken vorstellen oder würde in Bürgerstrommodelle investieren.
  • Angebote von Großunternehmen in diesem Bereich werden nur von rund einem Viertel der Befragten in Betracht gezogen.
  • Mehr als 80 Prozent der Teilnehmer möchten erneuerbare Energien auch selbst nutzen.

Wie kann überhaupt in Erneuerbare Energien investiert werden?

Die vorgestellte Studie hat ausschließlich das Thema von größeren, regionalen Energieprojekten untersucht. Beispielsweise geht es um Beteiligungen an Windparks oder Effizienzmaßnahmen am Stromnetz. Das sind jedoch bei Weitem nicht die einzigen Möglichkeiten, um in Erneuerbare Energien zu investieren:

  1. Eigener Verbrauch
    Mittlerweile ist es spielend leicht möglich, den eigenen Energieverbrauch teilweise oder gar vollständig auf erneuerbare Energien umzustellen. Genutzt wird hierbei vor allem Solarenergie, die zum Beispiel über Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach gewonnen wird. Aber auch die eigene Heizung kann beispielsweise dank Pellets vollständig aus regenerativen Quellen befeuert werden. Das Investment ist dabei gleich aus doppelter Hinsicht lohnenswert. Zum einen wird der Energieverbrauch durch den Einsatz neuer Technologien gesenkt, was Stromeinsparungen mit sich bringt. Zum anderen fördert der Staat die Nutzung von erneuerbaren Energien jedes Jahr mit vielen Milliarden Euro.
  2. Finanzmärkte
    Immer wichtiger wird das Thema „nachhaltiges Investment“ auch an den Börsen. Anlegern bieten sich hier verschiedene Möglichkeiten wie beispielsweise nachhaltige Fonds oder Investments in Unternehmen, die Forschung & Entwicklung in diesen Bereichen betreiben.
  3. Crowdinvestment
    Kleinere, aber ebenfalls äußerst interessante Projekte finanzieren sich meist nicht über die Börse. Daher sind Crowdinvestment oder Crowdfunding im Bereich Nachhaltigkeit sehr beliebt. Auf bekannten Plattformen stellen die Unternehmensgründer ihre Ideen detailliert vor und werben für das Geld der Nutzer. Beim Crowdinvestment erhalten die Kapitalgeber entweder Unternehmensanteile oder vergeben ein Darlehen an die Konzerne. Beim Crowdfunding wird das Geld hingegen an das Projekt gespendet.

Nachhaltiges Investment an den Börsen im Fokus

Für dich sind vor allem die ersten beiden Möglichkeiten sehr interessant, um von erneuerbaren Energien in finanzieller Hinsicht zu profitieren und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt zu tun. Wie du beispielsweise deine Heizung oder die ganze Immobilie mit erneuerbaren Energien betreiben kannst, haben wir dir bereits an vielen Stellen im Blog gezeigt. Daher geht es im Folgenden vor allem um die Chancen, die sich dir auch an den Aktienmärkten durch erneuerbare Energien bieten.

Generell solltest du als Kleinanleger vor allem in Fonds oder ETFs investieren. Das ist deutlich risikoärmer als eine Anlage in einzelne Unternehmen in Form von Aktien. Kommt es zu einer Unternehmenskrise, ist dein Kapital sonst stark in Gefahr. Gerade in der Branche der erneuerbaren Energien wird es in den nächsten Jahren einige Unternehmenspleiten geben, weil die Konzerne oftmals von einer einzigen Idee abhängig sind. Aber: Es wird auch viele Unternehmen geben, die hohe Gewinne erzielen werden.

Unterschied Fonds und ETFs
Fonds ETFs
Zusammensetzung Bestehen aus vielen verschiedenen Unternehmensaktien oder -anleihen Bestehen aus vielen verschiedenen Unternehmensaktien oder -anleihen
Dynamik Die Zusammensetzung wird aktiv vom Fondsmanager verändert, wenn dieser das für sinnvoll hält ETFs verändern sich nicht
Kosten Hoch, da der Fondsmanager für seine Dienstleistung bezahlt werden muss Gering, weil kein aktives Management erfolgt
Eigeninitiative Gering, der Fondsmanager übernimmt alle Aufgaben für den Anleger Hoch, der Anleger muss regelmäßig selbst überprüfen, ob sich das Investment noch lohnt
Wie handelbar? Anteile werden über die eigene Bank/Broker gekauft Anteile werden über die eigene Bank/Broker gekauft

Was bedeutet Nachhaltigkeit im Börsenbereich?

Im Jahr 2014 hat die Stiftung Warentest zahlreiche nachhaltige Fonds unter die Lupe genommen. Das Resultat: Nur eine Handvoll konnte wirklich überzeugen. Die Fonds entpuppen sich bei genauerer Betrachtung häufig als Mogelpackung. Ein Beispiel: Der Energiekonzern RWE investiert in nachhaltige Technologien. Folglich kann er grundsätzlich in einen nachhaltigen Fonds aufgenommen werden, schließlich fördert RWE den Einsatz erneuerbarer Energien. Niemand würde aber auf die Idee kommen, RWE als wirklich nachhaltig zu bezeichnen. Das Unternehmen verdient immer noch Milliarden mit dem Einsatz fossiler Brennträger.

Es existiert schlichtweg kein gesetzliches Gütesiegel für nachhaltige Fonds. Daher müssen sich Anleger selbst auf die Suche nach guten Anlageprodukten machen oder sich von einem Bankangestellten beraten lassen. Zudem gilt es zu beachten, dass „Nachhaltigkeit“ nicht nur auf Umweltschutz und erneuerbare Energien abzielt. Einige der Fonds investieren auch in Unternehmen, die etwa ihre Mitarbeiter besonders gut behandeln, einen weiten Bogen um Kinderarbeit machen oder sich politisch engagieren.

Als besonders nachhaltig mit dem klaren Fokus auf erneuerbaren Energien haben sich folgende drei Fonds herausgestellt:

(Quelle: finanzen.net)

(Quelle: finanzen.net)

 

Wie du sehen kannst, war die Wertentwicklung aller drei Fonds in den letzten Jahren sehr positiv. Das Verhältnis aus Rendite und Nachhaltigkeit stimmt hier also. Denn der Gewinn ist natürlich immer noch ein wichtiger Faktor, auch wenn du in nachhaltige Unternehmen investieren möchtest. Wenn du mehr über die Fonds erfahren möchtest, empfehlen wir dir einen Blick auf finanzen.net. Hier findest du ausführliche Informationen. Auch bei deiner eigenen Bank kannst du die Investments erwähnen und vom Anlageberater untersuchen lassen.

Fazit: Nachhaltiges Investment in der eigenen Immobilie oder an der Börse

Nachhaltig investieren kannst du auf vielfältige Art und Weise. Besonders die eigene Immobilie eignet sich für Investitionen. Aber auch an der Börse finden sich mittlerweile einige Fonds und ETFs wieder, die das Geld der Anleger in nachhaltige Unternehmen investieren. Anleger müssen dabei aber immer beachten, dass nicht alle Fonds halten, was sie versprechen. Es empfiehlt sich daher, genauere Informationen auf Fachportalen einzuholen oder den eigenen Bankberater zu konsultieren. Als erste Anhaltspunkte können dabei die vorgestellten Fonds dienen.

Staatliche Förderprogramme: So erhälst Du Geld für’s Energiesparen

Jährlich werden staatliche Förderprogramme in Milliardenhöhe bewilligt. Seit Beschluss der Energiewende werden die Mittel bevorzugt für den Ausbau erneuerbarer Energie und effizienter Technologien verwendet. Viele private Haushalte nutzen die staatlichen Förderprogramme jedoch nicht, weil sie diese entweder nicht kennen oder bürokratischen Aufwand befürchten. Doch die Beantragung ist meist unkomplizierter als gedacht und spart viele tausende Euro. Wir haben daher die wichtigsten Fördermaßnahmen für Dich zusammengefasst und verständlich erklärt.

Beantragung der Fördermittel

Unabhängig vom Förderprogramm sorgt fast immer die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für die Vergabe der Fördermittel. Das gilt sowohl für zinsgünstige Kredite als auch mögliche Tilgungszuschüsse. Die KfW verfügt jedoch nicht über eigene Filialen, so dass die Hausbank als Vermittler der Förderungen dient. Der allgemeine Ablauf:

  1. Zunächst musst Du Dich darüber informieren, ob Du für eine bestimmte Förderung in Frage kommst. Dazu weist die KfW auf ihrer Homepage detailliert auf die Voraussetzungen für die jeweiligen Mittel hin.
  2. Danach ist es meist erforderlich, einen Kostenvoranschlag für die Maßnahme von einem Monteur oder einer Baufirma erstellen zu lassen.
  3. Mit diesem Dokument suchst Du dann Deine Hausbank auf und trägst Dein Anliegen vor. Gemeinsam mit dem Bankberater wird der Förderantrag ausgefüllt, unterzeichnet und an die KfW übermittelt.
  4. Wichtig ist, die Maßnahmen an sich erst einzuleiten, wenn die KfW-Bank der Förderung tatsächlich zugestimmt hat. Andernfalls musst Du die Kosten selbst tragen.
  5. Nachdem Du einen Förderzuschuss oder einen Kredit erhalten hast, kannst Du den Monteur oder die Baufirma dann mit der Durchführung der Maßnahme beauftragen und das Geld hierfür überweisen.

Erneuerbare Energie und Photovoltaik

Kommen wir zu den konkreten Maßnahmen, um das Prozedere zu veranschaulichen. Besonders beliebt unter Immobilienbesitzern ist die Installation einer Photovoltaik-Anlage (PV). Die Details zum Programm:

  • Förderung bis zu 25 Millionen Euro pro Vorhaben
  • Die kompletten Kosten der Anlage können finanziert werden
  • Die Förderung erfolgt durch die Bereitstellung eines Kredits zu Zinsen ab 1,05 Prozent (effektiv)
  • Voraussetzung ist, dass zumindest ein Teil der erzeugten Energie ins öffentliche Stromnetz eingespeist wird.

Zu beachten gilt es, dass die Zinsen immer auf Grundlage der eigenen Kreditwürdigkeit berechnet werden. In der Regel bewegen sich die Effektivzinssätze aber zwischen 1 und 3 Prozent pro Jahr. Zusätzlich zur PV-Anlage an sich werden seit März 2016 auch Batteriespeicher gefördert, die für eine effiziente Nutzung der gewonnenen Solarenergie sorgen. Wenn Du Dich für das Programm entscheidest, erhältst Du nicht nur einen zinsgünstigen Kredit, sondern auch einen Tilgungszuschuss von bis zu 25 Prozent. Die Höhe des Zuschusses reduziert sich jedes halbe Jahr um 3 Prozent, so dass aktuell Eile geboten ist.

Staatliches Förderprogramm „Energieeffizient sanieren“

Besonders hohes Energieeinsparpotenzial ergibt sich zudem im Gebäudesektor. Um Sanierungen und effiziente Neubauten attraktiv zu machen, bietet der Staat in diesem Bereich zahlreiche Förderprogramme an. Diese beziehen sich sowohl auf komplette Modernisierungen als auch auf Einzelmaßnahmen.

Förderprogram „Kredit“

  • Ab 0,75 Prozent effektivem Jahreszins
  • Förderfähig sind alle Umbaumaßnahmen, die zur Einhaltung des KfW-Effizienzhaus-Standards führen
  • Gilt sowohl für Einzelmaßnahmen (Fensteraustausch, Heizungsaustausch) als auch für Gesamtmaßnahmen
  • Teils Tilgungszuschüsse möglich, vor allem beim Austausch alter Heizanlagen
  • Neben den Modernisierungskosten an sich werden auch Baunebenkosten oder Planungskosten gefördert

Förderprogramm „Investitionszuschuss“

  • Kombinierbar mit dem Förderprogramm Kredit
  • Kein Kredit, sondern ein Zuschuss ohne Gegenleistung
  • Gefördert werden ebenfalls Einzelmaßnahmen und Komplettsanierungen
  • Voraussetzung ist die Einhaltung des KfW-Effizienzhaus-Standards

Ähnliche Förderungen werden für Neubauten effizienter Immobilien gewährt. Beachten solltest Du dabei immer, dass die Immobilie bestimmte energetische Standards erfüllen muss. Die KfW ordnet Häusern und Wohnungen gewisse Energieklassen zu. Je besser die Klasse, desto höher in der Regel die Förderung und desto günstiger der Unterhalt der Immobilie.

Effizienzhäuser verfügen beispielsweise über eine Wärmepumpe, eine Solaranlage für die Trinkwassererwärmung und eine solide Außendämmung. Auch neue Fenster mit Spezialrahmen und Dreifachverglasung sowie eine hocheffiziente Dachdämmung sorgen für die Einordnung der Immobilie in die höchste Effizienzklasse.

Weitere staatliche Förderprogramme

Der intuitive Produktfinder der KfW-Bank führt Dich schnell zum passenden Förderpgoramm

Der intuitive Produktfinder der KfW-Bank führt Dich schnell zum passenden Förderpgoramm

Wie eingangs erwähnt wurde, können hier nur die wichtigsten staatlichen Förderprogramme aufgeführt werden. Auf der Homepage der KfW-Bank findest Du viele weitere Bundesmittel, mit denen Du energetische Maßnahmen finanzieren und Deinen Energieverbrauch langfristig senken kannst. Zusätzlich dazu empfiehlt es sich, auf http://www.foerderdatenbank.de/ nach weiteren Programmen zu suchen. Die Datenbank des Bundes beinhaltet alle Förderungen, die vom Bund oder einzelnen Bundesländern vergeben werden – nicht nur im Energiebereich.

 

Fazit: Staatliche Förderprogramme

Der bürokratische Aufwand für die Beantragung eines staatlichen Förderprogramms ist gering: Du lässt einen Kostenvoranschlag erstellen, vereinbarst einen Termin bei Deiner Hausbank und erhält anschließend die Fördermittelt. Diese werde in Form von zinsgünstigen Darlehen oder Zuschüssen bereitgestellt. Besonders beliebt und umfangreich sind die Förderungen bei der Installation von Photovoltaik-Anlagen. Aber auch die komplette Sanierung von Bestandsimmobilien, die Durchführung von Einzelmaßnahmen (Heizungsaustausch, Außendämmung, Fensteraustausch) oder der Neubau effizienter Immobilien wird derzeit stark subventioniert.